Good bye and Hello again

Gestern sind meine wunderbaren Reisebegleiterinnen zurück geflogen, wir hatten 3 wochen eine sehr gute Zeit miteinander, viel gesehen und erlebt, ich danke Gerlinda, Waltraud, Gabi und Anita sehr! Ein schöner Start für Reisen nach Innen mit Blick nach Außen war das 🙏

Ich bleib noch 1 Woche in Indien und bin nochmal in Sadhguru’s Ashram gefahren - und hier bin ich nun, genieße die Schönheit dieses Platzes, die feine Energie, sitze still im Tempel, schaue den Kolibris zu, streichle die Kälber ( hier lebt eine ganze Rinderherde, die haben sogar einen Stall mit bemalten Wänden! ), entdecke Schildkröten im Seerosenteich, stöbere im Buchladen oder tu einfach gar nix, herrlich ist das!

2 Tage werde ich die Stille noch genießen, dann werf ich mich wieder ins Getümmel, - und am Sonntag geht’s’ auch für mich wieder zurûck, nach Wien.

hier kommt noch ein Foto mit den bemalten Kuhstallwänden (mit Schatten von Barbara) und eines vom Seerosenteich.

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Barbara Prochazka
Hochzeit und Ashram

Das war eine Überraschung, wir checkten in unserem (fancy) Hotel in Coonoor ein und platzten in eine indische Hochzeit! Der Bräutigam kam auf einem geschmückten weißen Pferd geritten, umringt von seiner Familie und einer Heerschar von Musikanten, da wurde getrommelt und getanzt und gesungen, die Familie der Braut empfing die lustige Gesellschaft gelassen und weit weniger enthusiastisch, das ist so der Brauch, dann, nachdem sich alle begrüßt und vorsichtig umarmt hatten, kam die Braut und die (aufwendige) Zeremonie begann. Wir haben mit geziemenden Abstand und hocherfreut alles beobachtet und wurden herzlich eingeladen mit zu feiern, was wir natürlich sehr gerne taten.

Die nächste Station - der Ashram von Sadhguru, ein sehr schöner Platz, riesig, viele Regeln! Gute Energie! Viele Menschen, eine beeidruckende Logistik, allein täglich 2mal ca 500 menschen zu verköstigen! Das Essen wurde in einer riesigen Halle serviert, das heißt, alle sitzen in - geregelten natürlich - Reihen auf dem Boden, das Essen wird von den Volontären ausgeteilt, es gibt kein Besteck, wir habens ganz gut hin gekriegt mit der Hand zu essen:-),

2 wunderbare Tempel gibt es da und da drinnen zu sitzen, ob meditierend oder einfach in Stille, das war ganz fein! insgesamt fand ich es sehr schön, in diese Energie einzutauchen.

jetzt sind wir in Kochi, hübsches Städtchen, viele Touristen…..

to be continued….

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Barbara Prochazka
Little update

Grüße an Alle aus Wayanad, Kerala! Die letzten Tage haben wir Mysore besucht, haben im schon etwas in die Jahre gekommenen, jedoch immer noch charmanten Green Hotel logiert, den Palast (barfuß) besichtigt, und, nachdem Mysore die Hauptstadt des Asthanga Yoga ist, auch ein Yogastunde mitgemacht 🤸‍♀️. Danach wurde es ruhiger, im Nagarhole Nationalpark, viele Affen und Rehe und Wildschweine, aber auch einen Leoparden un 3 Elefanten gesehen! Besonders das Beobachten der Elefanten war sehr berührend. Und jetzt sind wir in Wayanad, ein üppig grüner Landstrich in Kerala, viel Ruhe, genießen, nichts tun, es einfach fein haben😊 Morgen wird es wieder quirliger, da fahren wir weiter nach Coonoor. Mittlerweile haben wir uns auch an den heftigen indischen Verkehr gewöhnt und sehen gelassen den hupenden und rasenden Autos entgegen, die uns auf unserer Spur entgegenkommen, es geht sich immer (naja, meistens) irgendwie aus 😅. Werner, ein schweiz-kanadischer Weltenbummler, den wir in Mysore getroffen haben, hat gemeint: vergiss yoga, wenn du in deine Präsenz kommen willst, dann fahr in Indien Auto oder Motorrad. 2 Fotos schick ich heute mit: nach der Yogastunde und die 3 Elefantendamen im Nationalpark

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Barbara Prochazka
Hampi und Wunschbaum

Namaste aus Hampi! Ein ganz besonderer Platz, eine Felsenlandschaft, imposante Steinberge, dazwischen Reisfelder und Kokospalmen, heute sind wir mit unserem indischen Guide Ragu (den ich übrigens sehr empfehlen kann, wenn du planst nach Hampi zu kommen und einen lokalen, kundigen Guide willst, ich hab seine Kontaktdaten) in den Felsen herumgeklettert und haben andächtig die Kacke von einem Leoparden und von einem Bären betrachtet, die gibt es hier nämlich, auch Geparden! - und insgeheim war ich ganz froh, nur der Kacke und nicht dem dazu gehörigen Tier begegnet zu sein. Natürlich haben wir auch ganz viele Tempel besichtigt! Und hier schicke ich einen Wunschbaum mit, da hängen viele bunte Stoffsackerln dran, in jedem ist ein Wunsch an eine Gottheit, zusammen mit ein pasr Goodies, schön verschnürt. Auch eine Möglichkeit zu wünschen, nicht wahr?!:-)

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Barbara Prochazka
Blumenmädchen

Auf dem Blumenmarkt in Bangalore:

Mit unglaublicher Geschwindigkeit und Fingerfertigkeit binden - hsuptsächlich -Frauen winzige Blüten zu Girlanden und Ketten, die dann mit Hingabe den jeweiligen Göttern dargebracht werden.

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Barbara Prochazka
Kama Nature Sutra

Auch in Millionenstädten wie Bangalore gibt es Oasen - sehr inspirierende! Look: das 1.Foto hab ich Freudentanz genannt, das 2.Foto “ innige Umarmung” und das 3. • neues Leben ensteht”

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Barbara Prochazka